EW Discover

Demonstrant mit Plakat Aufschrift "Mayday"

In Cockpit & Kabine von Discover Airlines wird noch gebaut

easyJet

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#generation not so easyJet

Fly with us… into unemployment… We reject this motto! easyJet in Germany is about to cut its workforce in half. We can’t accept that. We wrote history in Europe. We have achieved great success as ver.di aircrews! The Aircrew Alliance will continue this tradition. Let’s establish your collective bargaining standards together in the world of the LCC. Let us stand united cockpit and cabin. Together with you, we want to strengthen easyJet in Germany and further expand your combat strength. We are the only flight company in which the PV cockpit and cabin are in charge. We are the only airline in which union work comes from a single source. Let us use this strength and look to the future together, fight the crisis and come out stronger!

Trade unions connect us across companies and only together can we give our interests the pressure that is needed to achieve the best. Tony Kuschel Purser, PV chairman cabin / cockpit, bargaining committee, Easyjet Germany

Engagement pays off

Poster campaign #generationunemployment

At the last company meeting, which took place at the end of August, we showed that we cannot simply accept their unreasonable demands! We want to draw attention to our situation with a whole series of posters. Halving our base is not a solution! Would you like to have the poster series and protest with us? Then you can download it using the download button below.

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Take Action at the Bundestag

Protest at Bundestag

Shortly after the announcement of the downsizing, we went to the Bundestag in Berlin together with employees of all airlines represented in Germany to protest. We’re not being fooled. We are skilled professionals and we enjoy working at easyJet too. Let’s keep fighting together.

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Dennis Dacke

030 6956-2609

Emilio Rezzonico

0160 334 09 78

TUIfly

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#generation not so easyJet

Fly with us… into unemployment… We reject this motto! easyJet in Germany is about to cut its workforce in half. We can’t accept that. We wrote history in Europe. We have achieved great success as ver.di aircrews! The Aircrew Alliance will continue this tradition. Let’s establish your collective bargaining standards together in the world of the LCC. Let us stand united cockpit and cabin. Together with you, we want to strengthen easyJet in Germany and further expand your combat strength. We are the only flight company in which the PV cockpit and cabin are in charge. We are the only airline in which union work comes from a single source. Let us use this strength and look to the future together, fight the crisis and come out stronger!

Aktuelles

TUI fly Flugbegleiterinnen bei einer Aktion in Berlin

Aktueller Stand Restrukturierung TUI fly

Nach der Ankündigung der TUI fly Geschäftsführung und der Herbeiführung eines entsprechendes Aufsichtsratsbeschlusses zur Flottenreduzierung von 39 auf 17 Flugzeuge, zur Schließung der technischen Basis in Hannover sowie von 6 von 11 Crew-Standorten und dem damit einhergehenden geplanten Personalabbau von gut 900 (von knapp 2000) Vollzeitstellen, haben Mitte August die Tarifgespräche zwischen ver.di und Arbeitgeber zur Zukunft des Bodenpersonals und der Flugbegleiter*innen begonnen. Die Tarifkommission Boden & Kabine klargestellt, dass tarifliche Anpassungen nur diskutierbar sind, wenn die Geschäftsführung bereit ist, Alternativen zu dem geplanten Szenario zu denken. Wenn über den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen, den Erhalt der Basis in Hannover, der Crew-Standorte, die Flottengröße und eine Zukunft für Airline und Belegschaft gesprochen werden kann, sind wir bereit, an der Erarbeitung konstruktiver Lösungen mitzuarbeiten. Zur Abfederung der finanziellen Belastungen der Corona-Krise hat die TUI AG mittlerweile einen zweiten Staatskredit bewilligt bekommen. Wenn dieser früher oder später in Anspruch genommen wird, dann hat die öffentliche Hand die TUI AG insgesamt mit 3 Mrd. Euro unterstützt. Aus diesem öffentlichen Geld entsteht eine klare Verantwortung des Bundes und der TUI AG für die Beschäftigten und die Steuerzahler*innen. Hier plant die Geschäftsführung einen Strategiewechsel und eine Restrukturierung, die weit über Corona hinaus gehen. Mit öffentlichen Geldern darf aber keine Flucht aus tarifierten und mitbestimmten Arbeitsplätzen stattfinden, keine Verlagerung essenzieller Aufgaben der Airline in Technik und Verwaltung ins Ausland, kein Wechsel zum Billig-Sub-Charter-Modell und kein brutaler Arbeitsplatzabbau, der die Zukunft von mehr als tausend Kolleg*innen und der Airline als Ganzes aufs Spiel setzt. Verantwortungsvoller Umgang mit den öffentlichen Geldern durch die TUI AG heißt vielmehr, diese Mittel nicht der Liquidität zu entziehen und für Einmalaufwendungen zur Finanzierung einer Re- bzw. Destrukturierung der TUI fly aufzuwenden, sondern gemeinsam mit den Betriebsparteien und den relevanten Gewerkschaften sozialverträgliche Alternativszenarien zu erarbeiten, die Zukunft für die Beschäftigten und die Airline bedeuten und die Liquidität des Konzerns nicht gefährdet, sondern stützt.

In den Medien

Freiwilligenprogramm für TUI fly Grundkursler*innen finanzielle Absicherung und Entschädigung

Die PV Kabine hat für die Grundkursler*innen eine sehr gute Abfindungsregelung ausgehandelt. In der aktuellen Lage ist dies auch im Vergleich zu anderen Airlines ein herausragendes Ergebnis, wozu wir den GKler*innen und der PV gratulieren möchten. Wir hätten uns natürlich auch gewünscht, dass die Ausbildungen zu Ende geführt werden können. Den Umständen entsprechend ist das aber ein sehr gutes Ergebnis, dass Sicherheit und finanzielle Entschädigung für die GKler*innen der TUI fly bedeutet und die Möglichkeit eröffnet, wieder nach vorne zu blicken und mehr Freiraum für neue Entscheidungen zu haben. Das Ergebnis ist aus einem starken Zusammenspiel entstanden. Die GKler*innen haben sich für ihre Interessen stark gemacht. Sie haben sich zusammengetan und in ver.di organisiert, haben sich beraten, und gegenseitig gestärkt, den Mut gefunden auch gegenüber Politik und Presse deutlich aufzutreten. So ist von vielen Ecken der nötige Druck auf den Arbeitgeber entstanden, dass die PV die nötige Rückenstärkung hatte, um dieses super Ergebnis zu verhandeln. Das Ergebnis beinhaltet u.a., dass die GKler*innen, die bis Ende September einen Aufhebungsvertrag wirksam spätestens zum Ende des Jahres unterschreiben, ab August in die Anfangsstufe CA 1 eingruppiert werden. Darüber hinaus bekommen diejenigen, die ein befristetes Arbeitsverhältnis bis Ende 2020 haben, eine Abfindung von 3.000 Euro, diejenigen deren Arbeitsverhältnis bis Oktober 2021 befristet ist, sogar von 11.000 Euro. Diese Vereinbarung gilt auch für alle GKler*innen, die das Unternehmen seit Ende Juni aufgrund der Situation freiwillig verlassen haben und beinhaltet zusätzlich ein Wiedereinstellungsrecht bis Ende 20203, wenn neu eingestellt werden sollte.

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Ich empfinde es als gut auf dem Boden zu bleiben, den Blick über mehrere Beschäftigtengruppen bzw. Industrie-Berufszweige zu haben und halte es für sinnvoll, wenn die Kabine aus einer Hand solidarisch aufgestellt ist und „repräsentiert“ werden kann. Mark Meisl ehemaliger Purser, stellv. PV-Vorsitzender, Tarifkommission, TUIfly

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Eurowings | Eurowings Europe

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Fly with us… into unemployment… We reject this motto! easyJet in Germany is about to cut its workforce in half. We can’t accept that. We wrote history in Europe. We have achieved great success as ver.di aircrews! The Aircrew Alliance will continue this tradition. Let’s establish your collective bargaining standards together in the world of the LCC. Let us stand united cockpit and cabin. Together with you, we want to strengthen easyJet in Germany and further expand your combat strength. We are the only flight company in which the PV cockpit and cabin are in charge. We are the only airline in which union work comes from a single source. Let us use this strength and look to the future together, fight the crisis and come out stronger!

Low cost ist nicht gleich günstiges Personal

Faire Löhne

Eurowings liegt mit den Personalkosten am Ende der Vergütungen innerhalb des Lufthansa-Konzerns. Zwar konnten wir die Bedingungen in den letzten Jahren deutlich verbessern, das Ende der Fahnenstange ist für uns jedoch noch nicht erreicht. Deshalb haben wir in der letzten Vergütungstarifrunde, die durch Corona pausiert, auch eine deutliche finanzielle Aufwertung der Jobs gefordert.

Effizienz und hohe Produktivität ja, aber zu welchem Preis?

Die Einsatz- und Arbeitsbedingungen in der Eurowings ermöglichen bereits einen sehr effizienten Einsatz und volle Dienstpläne. Das führt bei den Kolleg*innen zu einer hohen Belastung. Deshalb gilt es, weitere produktivitätssteigernde Maßnahmen genau unter die Lupe zu nehmen und mitunter einzuschränken oder zu verhindern. Aufgrund der hohen Belastung ist es u.a. ein Ziel von uns, eine 4-Leg-Zulage tariflich zu vereinbaren.

Arbeitsplatzsicherheit

Die Eurowings beweist sich in der Corona-Krise als vergleichsweise robust. Dennoch werden Kolleg*innen immer wieder durch die Eurowings und den Konzern mit einer unsicheren Zukunftsperspektive konfrontiert. Zumutbare, finanzielle Beiträge zur Krisenbewältigung von den Beschäftigten sind für uns deshalb nur gegen verbindliche Arbeitsplatzsicherung möglich.

Vereinbarkeit von Job und Familie

Gerade beim fliegenden Personal ist es oft schwierig, Familie mit den Arbeitszeiten in Einklang zu bringen. Wir fordern Maßnahmen, die es ermöglichen, auch als Flieger eine Familie zu gründen, zu erziehen und am Familienleben teilzuhaben. Eins der nächsten Ziele ist daher der Abschluss eines Tarifvertrags Teilzeit.
Bei allen Airlines dreht sich die Spirale der Verschlechterung nach unten. Dieser Zusammenschluss ist eine starke Möglichkeit dem entgegenzuwirken. Sei es unwürdige Bedingungen zu verbessern oder gute Bedingungen abzusichern, dieser Neuaufbruch ist einzigartig und ein klares Zeichen an die Konzernspitzen. Dirk Berghoff Purser, Tarifkommission, Eurowings Deutschland

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CFG

Condor

Condor – nachhaltiger Restart

Bei unserer Condor hat die letzten Monate stark gekriselt. Erst die Insolvenz von TC, das Schutzschirmverfahren, die gescheiterte Übernahme durch PGL und vieles mehr. Nichtsdestotrotz schauen wir nach vorne. Die Kurzarbeit setzt uns zwar zu, aber wir alle wollen an Bord halten und weiterfliegen. Wir als Aircrew Alliance wollen uns hier gegenseitig unterstützen und nach vorne bringen! Das geht nur gemeinsam – als Masse. Dafür kämpfen wir Condorianerinnen und Condorianer in der CFG Kabine. Auch wenn es abgedroschen klingt – wir schaffen das!

Es ist mir wichtig, mich in der Aircrew Allianceund ver.di zu organisieren – um gerechte und faire Arbeitsbedingungen zu erreichen und einen starken Partner an meiner Seite zu wissen, der meine Interessen vertritt. Stefan Ahlers Purser, Mitglied der Tarifkommission Kabine, Condor

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Lufthansa

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Low cost ist nicht gleich günstiges Personal

Faire Löhne

Eurowings liegt mit den Personalkosten am Ende der Vergütungen innerhalb des Lufthansa-Konzerns. Zwar konnten wir die Bedingungen in den letzten Jahren deutlich verbessern, das Ende der Fahnenstange ist für uns jedoch noch nicht erreicht. Deshalb haben wir in der letzten Vergütungstarifrunde, die durch Corona pausiert, auch eine deutliche finanzielle Aufwertung der Jobs gefordert.

Effizienz und hohe Produktivität ja, aber zu welchem Preis?

Die Einsatz- und Arbeitsbedingungen in der Eurowings ermöglichen bereits einen sehr effizienten Einsatz und volle Dienstpläne. Das führt bei den Kolleg*innen zu einer hohen Belastung. Deshalb gilt es, weitere produktivitätssteigernde Maßnahmen genau unter die Lupe zu nehmen und mitunter einzuschränken oder zu verhindern. Aufgrund der hohen Belastung ist es u.a. ein Ziel von uns, eine 4-Leg-Zulage tariflich zu vereinbaren.

Arbeitsplatzsicherheit

Die Eurowings beweist sich in der Corona-Krise als vergleichsweise robust. Dennoch werden Kolleg*innen immer wieder durch die Eurowings und den Konzern mit einer unsicheren Zukunftsperspektive konfrontiert. Zumutbare, finanzielle Beiträge zur Krisenbewältigung von den Beschäftigten sind für uns deshalb nur gegen verbindliche Arbeitsplatzsicherung möglich.

Vereinbarkeit von Job und Familie

Gerade beim fliegenden Personal ist es oft schwierig, Familie mit den Arbeitszeiten in Einklang zu bringen. Wir fordern Maßnahmen, die es ermöglichen, auch als Flieger eine Familie zu gründen, zu erziehen und am Familienleben teilzuhaben. Eins der nächsten Ziele ist daher der Abschluss eines Tarifvertrags Teilzeit.
Ich empfinde es als gut auf dem Boden zu bleiben, den Blick über mehrere Beschäftigtengruppen bzw. Industrie-Berufszweige zu haben und halte es für sinnvoll, wenn die Kabine aus einer Hand solidarisch aufgestellt ist und „repräsentiert“ werden kann. Mark Meisl ehemaliger Purser, stellv. PV-Vorsitzender, Tarifkommission, TUIfly
Bei allen Airlines dreht sich die Spirale der Verschlechterung nach unten. Dieser Zusammenschluss ist eine starke Möglichkeit dem entgegenzuwirken. Sei es unwürdige Bedingungen zu verbessern oder gute Bedingungen abzusichern, dieser Neuaufbruch ist einzigartig und ein klares Zeichen an die Konzernspitzen. Dirk Berghoff Purser, Tarifkommission, Eurowings Deutschland

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Ryanair Group

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Fly with us… into unemployment… We reject this motto! easyJet in Germany is about to cut its workforce in half. We can’t accept that. We wrote history in Europe. We have achieved great success as ver.di aircrews! The Aircrew Alliance will continue this tradition. Let’s establish your collective bargaining standards together in the world of the LCC. Let us stand united cockpit and cabin. Together with you, we want to strengthen easyJet in Germany and further expand your combat strength. We are the only flight company in which the PV cockpit and cabin are in charge. We are the only airline in which union work comes from a single source. Let us use this strength and look to the future together, fight the crisis and come out stronger!

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At the last company meeting, which took place at the end of August, we showed that we cannot simply accept their unreasonable demands! We want to draw attention to our situation with a whole series of posters. Halving our base is not a solution! Would you like to have the poster series and protest with us? Then you can download it using the download button below.

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Protest at Bundestag

Shortly after the announcement of the downsizing, we went to the Bundestag in Berlin together with employees of all airlines represented in Germany to protest. We’re not being fooled. We are skilled professionals and we enjoy working at easyJet too. Let’s keep fighting together.

Low cost ist nicht gleich günstiges Personal

Faire Löhne

Eurowings liegt mit den Personalkosten am Ende der Vergütungen innerhalb des Lufthansa-Konzerns. Zwar konnten wir die Bedingungen in den letzten Jahren deutlich verbessern, das Ende der Fahnenstange ist für uns jedoch noch nicht erreicht. Deshalb haben wir in der letzten Vergütungstarifrunde, die durch Corona pausiert, auch eine deutliche finanzielle Aufwertung der Jobs gefordert.

Effizienz und hohe Produktivität ja, aber zu welchem Preis?

Die Einsatz- und Arbeitsbedingungen in der Eurowings ermöglichen bereits einen sehr effizienten Einsatz und volle Dienstpläne. Das führt bei den Kolleg*innen zu einer hohen Belastung. Deshalb gilt es, weitere produktivitätssteigernde Maßnahmen genau unter die Lupe zu nehmen und mitunter einzuschränken oder zu verhindern. Aufgrund der hohen Belastung ist es u.a. ein Ziel von uns, eine 4-Leg-Zulage tariflich zu vereinbaren.

Arbeitsplatzsicherheit

Die Eurowings beweist sich in der Corona-Krise als vergleichsweise robust. Dennoch werden Kolleg*innen immer wieder durch die Eurowings und den Konzern mit einer unsicheren Zukunftsperspektive konfrontiert. Zumutbare, finanzielle Beiträge zur Krisenbewältigung von den Beschäftigten sind für uns deshalb nur gegen verbindliche Arbeitsplatzsicherung möglich.

Vereinbarkeit von Job und Familie

Gerade beim fliegenden Personal ist es oft schwierig, Familie mit den Arbeitszeiten in Einklang zu bringen. Wir fordern Maßnahmen, die es ermöglichen, auch als Flieger eine Familie zu gründen, zu erziehen und am Familienleben teilzuhaben. Eins der nächsten Ziele ist daher der Abschluss eines Tarifvertrags Teilzeit.
Bei allen Airlines dreht sich die Spirale der Verschlechterung nach unten. Dieser Zusammenschluss ist eine starke Möglichkeit dem entgegenzuwirken. Sei es unwürdige Bedingungen zu verbessern oder gute Bedingungen abzusichern, dieser Neuaufbruch ist einzigartig und ein klares Zeichen an die Konzernspitzen. Dirk Berghoff Purser, Tarifkommission, Eurowings Deutschland

You’ll never walk alone

Andrea Nahles ehemalige Bundesministerin für Arbeit und Soziales Ich bin Patin für die ver.di-Tarifkommission, weil Tarifverträge, das Streikrecht und die Mitbestimmung auf gleicher Augenhöhe zu den elementaren Grundlagen unseres Landes zählen und alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer darauf Anspruch haben müssen.
Kevin Kühnert
Kevin Kühnert stellv. Bundesvorsitzender SPD Ich bin Pate für die ver.di-Tarifkommission bei Ryanair, weil die Beschäftigten hier stellvertretend für uns alle zeigen können, dass Belegschaft, Gewerkschaft und Politik gemeinsam sehr wohl mächtiger sein können, als ein international agierendes Unternehmen. Und weil ich als Fluggast nicht von Menschen betreut werden möchte, die ausgebeutet werden, sich krank zur Arbeit schleppen müssen und in massiver finanzieller Unsicherheit leben.

Weitere Unterstützer:innen

Sigmar Gabriel ehemaliger SPD-Vorsitzender Bettina Wilhelm Landesfrauenbeauftragte und Mitglied des Aufsichtsrats des Flughafens Bremen Susanne Lambrecht Landesfrauenbeauftragte und Mitglied des Aufsichtsrats des Flughafens Bremen Justus Gorzle Landesfrauenbeauftragte und Mitglied des Aufsichtsrats des Flughafens Bremen

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